„Das Virus gelangt per Speicheltröpfchen von Mensch zu Mensch, und um sich beim nächsten Wirt tatsächlich einnisten und vermehren zu können, muss es dort auf die Schleimhäute gelangen, am besten die im Rachen“, wird René Gottschalk vom Gesundheitsamt der Stadt Frankfurt zitiert. Weiter heißt es in der Meldung auf Spiegel-Online: „Würde man Geldscheine oder Münzen eingehend untersuchen, fände man mit Sicherheit immer wieder mal Spuren des Virus. Aber dass sie von dort den Weg zur nächsten Schleimhaut finden, ist extrem unwahrscheinlich. (…) Abgesehen davon sind die Überlebensbedingungen auf Scheinen für Coronaviren schlecht -- das gelte noch einmal mehr für die Metalloberfläche von Münzen. Auch der Virologe Christian Drosten erklärte kürzlich, dafür würden die Coronaviren viel zu schnell eintrocknen.“ In diesem Zusammenhang sei nochmals auf die Empfehlung verwiesen, sich gründlich die Hände zu waschen. Link zur Meldung: https://www.spiegel.de/wirtschaft/coronavirus-kann-man-sich-an-bargeld-anstecken-a-26959d42-9d18-4841-9615-43fdb53562d2