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Torsten Schultze, DG1HT, erhält Horkheimerpreis

Nach der offiziellen Eröffnung erhielt Torsten Schultze, DG1HT, den Horkheimerpreis 2016 des DARC e.V. aus den Händen des DARC-Vorstandsmitglieds Christian Entsfellner, DL3MBG, sowie des DARC-Vorsitzenden Steffen Schöppe, DL7ATE. Den Preis bekam DG1HT stellvertretend für eine Gruppe um die Funkamateure Kurt Moraw, DJ0ABR; Stefan Reimann, DG8FAC; Hans-Jürgen Barthen, DL5DI; Rolf Tschumi, HB9SDB; Stefan Espringal, DL1BH; Harald Kaufmann, DL2HCK, und Michael Peil, DJ2VA.

"Diese Gruppe hat sich in ganz besonderer Weise in den letzten Jahren bei der Zusammenführung und der Entwicklung um die neuen digitalen Sprachstandards verdient gemacht", begründete DL3MBG in seiner Laudatio die Preisvergabe. D-Star, DMR sowie C4FM sind voneinander abgegrenzte Systeme und konnten bislang nur getrennt genutzt werden - von DG1HT und seinen Mitstreitern ging die Initative aus, diese Standards zu vereinen. "Wir dachten, dass diese Anstrengungen so herausragend sind, dass wir uns entschieden haben, der Gruppe den Horkheimerpreis zu verleihen."

Torsten, DG1HT, ist der Kopf und Macher dieser Gruppierung, betreibt und finanziert das DCS, CCS, FCS, LCS, PCS und DMR+ -System und schreibt die Software für alle Reflektoren und Master. DG1HT hat als erster einen D-Star-Umsetzer aus zwei FM-Amateurfunkgeräten selbst gebaut, was viele Funkamateure zum Nachbau angeregt hat. Von DG1HT ging auch die Idee und die Entwicklung des DVRPTR V1, V2, V3 und DV4mini aus

 

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