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Treffen der ITU-R-Arbeitsgruppe 5A in Genf

Die IARU-Region 1 berichtet, dass sich bis zum 10. Mai die Arbeitsgruppe 5 der Internationalen Fernmeldeunion, Sektor Radiokommunikation (ITU-R) in Genf trifft. Hauptaufgabe ist dabei die Fertigstellung eines technischen Berichts über die Frequenzanforderungen für die Tagesordnung Punkt 1.1 der Weltfunkkonferenz 2019 (WRC-19), bei der eine Zuteilung des Frequenzbandes 50–54 MHz für den Amateurdienst in Region 1 in Betracht gezogen wird. Die Arbeitsgruppe besteht aus Funkamateuren, Behörden sowie anderen interessierten Parteien wie Meteorologen und Militärvertretern.

Die Arbeitsgruppe 5A1 wird von Dale Hughes, VK1DSH, geleitet. Zu den in der Arbeitsgruppe 5A anwesenden Funkamateuren gehören neben Hughes auch IARU-Vizepräsident Ole Garpestad, LA2RR; IARU-Vertreter Dave Court, EI3IO; CEPT-Koordinator Hans Blondeel Timmerman, PB2T; die DARC-Vertreter Ulrich Müller, DK4VW, und Bernd Mischlewski, DF2ZC, und CRAC-Vertreter Yin Hu, BD1AZ.

Die Zuständigkeit des Sektors ITU-R umfasst die Bereiche Weltraumfunkdienste, terrestrische Funkdienste und die Vollzugsordnung für den Funkdienst (VO-Funk). Die Arbeitsgruppe 5A befasst sich mit dem landgestützten Mobilfunk- und Amateurfunkdienst über 30 MHz, mit Ausnahme u.a. der Amateurfunksatelliten.

 

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