Beim internationalen Abend stellten die Teilnehmer ihre Herkunftsländer und Regionen vor. Im Laufe des Camps fanden bereits drei Mikro-Ballon-Starts statt. Die Ballons waren mit Amateurfunk-Nutzlasten ausgestattet, die von den Teilnehmern selbst programmiert wurden. Außerdem gab es eine Outdoor-Aktivität, bei der die Maustags-Rufzeichen erneut genutzt wurden. Ergänzt wurde das Programm durch Vorträge von Harald (DL2SAX) über Conteste und Ausbreitung, Bernhard (DM6BS) über Notfunk in Deutschland, Nils (DL3NW) über FPGAs, Johanna (DJ4UH) zum Thema Programmieren mit Python und Alex DL5LED stellte die Technik hinter Cube-Sats vor.
Das Camp läuft noch bis Sonntag. Vielleicht gelingt es, noch die Sonderstationen DL24MAUS, DL24ENTE oder DL4ELEFANT auf Kurzwelle oder QO-100 zu erwischen – die Jugendlichen sind weiterhin aktiv.