Chronik des OV D13, Märkisches Viertel

    Chronik des OV D13, Märkisches Viertel

      Blick über den Innenring des Senftenberger Ring nach Osten. Anfang der 1970´er Jahre
      Innenbereich des Senftenberger Ring. Blick nach Osten über das Geriatrie Zentrum. Rechts das Mittelfeldbecken (Staubecken)
      Im Vordergrund Baubeginn für ein Jugend Freizeitheim. Hinten Baubeginn für einen Schulkomplex. Mitte der 1970 Jahre
      Tennisplätze und ein Sportplatz werden angelegt. Ende der 1970 Jahre
      Der Innenbereich des Senftenberger Ring. Von vorn nach hinten: Kindergarten und Jogend Freizeitheim, Geriatrie Zentrum, Gesamtschule, Schulgebäude und Sportanlagen
      Schulgebäude, Verkehrskindergarten und Penthaus Wohnungen
      Wer hier die Antennengenehmigung hatte war glücklich... Blick nach Osten
      Blick nach Süden in Richtung Wilhelmsruher Damm (Einkaufszentrum)
      Blick vom Märkischen Viertel nach Westen zur Siedlung am Zabel-Krüger-Damm
      Erdarbeiten für den Neubau der Bettina von Arnim Schule. Der Erstbau musste wegen Baumängel geschlossen werden. Der Sportplatz im SBR musste weichen
      Neubau der Bettina von Arnim Schule. Ende der 1980 Jahre
      Neubau der Bettina von Arnim Schule. Ende der 1980 Jahre
      Das Geriatrie Zentrum im Senftenberger Ring wird erweitert. Mitte der 1980 Jahre
      Hier entsteht ein Wahrzeichen: das schwarze Posthorn auf der Fassade der Telefon Vermittlungsstelle 415/416 über dem Wilhelmsruher Damm. In den 1980´er Jahren
      Blick nach Südosten über das Märkische Viertel
      Unser Fieldday Standort, die Lübarser Höhe wird aufgeschüttet. Anfang der 1970´er Jahre
      Die Lübarser Höhe wird modelliert und begrünt. Noch ist Berlin durch die Mauer geteilt. Direkt hinter dem Berg die Sperrmauer und ein Wachturm
      Unser Fieldday Standort. Die 86m hohe Lübarser Höhe so wie wir sie heute kennen und nutzen
       

       

       

      Die Chronik des OV D13, Märkisches Viertel, Berlin

      Historische Entwicklung des OV "Märkisches Viertel" , D13

      In den mehr als 25 Jahren Amateurfunkorganisation nach dem Krieg war der Distrikt Berlin des DARC in zwölf Ortsverbände gegliedert. Das entsprach den zwölf Bezirken des Westteils der Stadt. Mit dem entstehen neuer Großsiedlungen, wie das Märkische Viertel im Norden der Stadt, war auch eine hohe örtliche Konzentration von Bewohnern verbunden, was dazu führte, dass auch Interessengruppen für Sport und Freizeitgestaltung nach eigener Identität in den Großsiedlungen suchten.

       

      Die Hochhäuser des Märkischen Viertels stellten für Funkamateure eine nahezu ideale Basis für ihre, zur Ausübung ihres Hobbys, notwendigen Antennen dar. Ganz besonders war dieser Umstand nach Einführung der so genannten Lizenzklasse C, 1967 durch die Deutsche Bundespost. Diese auf den Bereich der ultrakurzen Wellen begrenzte Amateur- Funkgenehmigung lässt im Prinzip nur Funkverbindungen in Bereich der Sichtweite zu, jedoch bieten eine reihe physikalischer Vorgänge die Möglichkeit hunderte von Kilometern auch hier zu überbrücken wenn eine möglichst hoch gelegene, frei stehende Antenne zur Verfügung steht. Genau das aber war im Märkischen Viertel machbar.

       

      War es 1968, mit den ersten Anträgen bei der Wohnungsbaugesellschaft GESOBAU für eine Erlaubnis zum Aufbau einer Dachantennenanlage, noch extrem problematisch, das erforderliche Verständnis zu finden, so weist der heutige "Bebauungsgrad" der Hochhausdächer mit Antennen für den Amateurfunk, eine verständnisvolle und aufgeschlossene Handlungsweise der Wohnungsbaugesellschaft aus. Bemerkenswert in diesem Zusammenhang ist das Bemühen des späteren Vorsitzenden des DARC - Ortsverbandes "Märkisches Viertel", Klaus Gerhard Krämer, DC7AQ, der als erster 1968 durch Ausarbeitung eines Amateurfunk Antennenvertrages und Verhandlung dieses Vertrages mit der GESOBAU den Grundstein für die vielen folgenden Verträge gelegt und die Aufklärungsarbeit betrieben hat.

       

      Es sollte aber noch fast zehn Jahre dauern bis die nun ca. zwanzig lizenzierten Funkamateure des Märkischen Viertels den Entschluss fassten, einen Antrag beim DARC auf einen eigenen Ortsverband zu stellen. Am 5. November 1976 war es dann soweit. In der Gründungsversammlung wies der damalige Vorsitzende des Distrikts Berlin, OM Johannes Eckert DL7CE, ausdrücklich auf die Abkehr von dem bisherigen Festhalten an den zwölf Ortsverbänden hin und wünschte diesem dreizehnten Ortsverband Berlins eine ganz besonders glückliche Entwicklung.

       

      Der DARC - Ortsverband "Märkisches Viertel" D13, war gegründet, und zwar von 20 stimmberechtigten Mitgliedern des DARC. Sie wählten als OVV: Klaus-Gerhard Krämer, DC7AQ stellv. OVV: Peter Deckart, DL2SL Kassierer: Günther Majewski, DC7BZ Gründungsmitglieder waren: DC7AQ, DL2SL, DC7FT, DC7LK, DL7MZ, DC7EF, DC7BZ, DL7WP, DL7PS, DC7KR, DC7IO, DL7SX, DC7KE, DC7LM, DC7IS, DC7BW, DL7MD, DC7CP und zwei SWLs.

       

      Schon am 1. Januar 1977 zählte die Mitgliederliste 22 Lizenzierte und 7 SWLs. Die Mitgliederentwicklung ging in den Folgejahren weiter und pendelte sich bei ca. 50 ein. Bei der Vorstandswahl 1979 kandidierte der bisherige Vertreter des OVV, Peter Deckart DL2SL, nicht mehr. Zu seinem Nachfolger wurde der bisherige Kassierer, Günther Majewski, DC7BZ, gewählt. Das Amt des Kassierers übernahm Heinz Gödtke DC7ZX. Diese Konstellation des Vorstandes von D13 blieb bis 1985 erhalten.

       

      Unter der Leitung von Klaus-Gerhard Krämer, DC7AQ, wurde dieser Ortsverband zu einer beständigen Einrichtung der Verbundenheit der Funkamateure des Märkischen Viertels. Schwerpunkte der Arbeit waren die Durchführung von Mobilveranstaltungen für den Distrikt Berlin, Funkaktivitätstage auf dem Plateau des Freizeitparks Lübars, persönliche Ausbildung des Nachwuchses im OV bis zum Bestehen der Lizenzprüfung und viele hier nicht einzeln aufführbare Unternehmungen, die alle dem Ziel der Gemeinschaftsförderung dienten.

       

      Als 1985 die beruflichen Aufgaben für Klaus-Gerhard Krämer so umfangreich wurden, dass er sich nicht mehr in der Lage sah, das Amt des Ortsverbandsvorsitzenden weiterhin zu übernehmen, war Betroffenheit und Verständnis der Mitglieder gleichermaßen vorhanden. Der am 13. Juni 1985 neu gewählte Vorstand von D13 setzte sich zusammen aus: OVV: Fritz Rohmann, DL7HC stellv. OVV: Manfred Thäle, DL7MZ Kassierer: Heinz Gödtke, DL7AHG.

       

      Unter der Leitung von Fritz Rohmann, DL7HC, wurde die OV-Arbeit konstruktiv fortgesetzt. Über die Art einer Würdigung des auf dem 5. November 1986 fallenden zehnten Jahrestages des Bestehens von D13 konnte in der OV-Versammlung am 9. Oktober 1986 kein mehrheitliches Ergebnis erreicht werden. So trafen sich eine Reihe von Mitgliedern der ersten Stunde am Abend des 05.11.1986, um bei einem gemeinsamen Essen diese 10 Jahre Revue passieren zu lassen.

       

      Mit Ablauf der zweijährigen Legislaturperiode stellte der OVV Fritz Rohmann, DL7HC, sich nicht mehr für eine Wiederwahl zur Verfügung. In der am 13. August 1987 durchgeführten Mitgliederversammlung war ein für das Bestehen des Ortsverbandes Märkisches Viertel kritischer Augenblick gekommen. Der Ortsverband zählte zu dieser Zeit 53 Mitglieder, anwesend waren 29 stimmberechtigte Mitglieder. Es lagen keine Kandidaturen für das Vorstandsamt vor. Nach eingehender Beratung wurde an Günther Majewski, DC7BZ, die Bitte zur Übernahme des Amtes gerichtet, obwohl dieser nicht kandidiert hatte und ihm wegen beruflicher Verpflichtungen ein nur geringes Freizeitpotential zur Verfügung stand. Er machte dies auch deutlich und wies ausdrücklich auf eine nur eingeschränkte Verfügbarkeit im Falle seiner Wahl hin. Mit Hinweis auf die unabdingbare Notwendigkeit des Weiterbestehens dieses 13ten Ortsverbandes stellte sich DC7BZ zur Wahl als OVV. Die dann folgende Wahl am 13.08.1987 ergab ein einstimmiges Ergebnis: OVV: Günther Majewski, DC7BZ stellv. OVV: Manfred Thäle, DL7MZ Kassierer: Heinz Gödtke, DL7AHG.

       

      In einer Fragebogenaktion an alle Mitglieder des Ortsverbandes "Märkisches Viertel" wollte der neue OVV die Interessenlage der Mitglieder erkunden. Das Ergebnis zeigte, dass ein geselliges Beisammensein im Vordergrund steht. Diesem Eindruck folgend liegt der Schwerpunkt jeglicher Aktivität nicht bei Contest - Teilnahmen, Schulungen oder Bauaktionen, sondern im Zusammensein bei Aktionen wie Funktag im Freien, Besuch des "Stellwerks" und "Jahres- Abschlussfeier, sowie gesellige Ausrichtung der OV-Abende. Sicher käme auch der Ausbildung von Nachwuchs eine besondere Bedeutung zu, jedoch lässt das Fehlen von geeigneten Lehrkräften vorerst hier keine Aktivität zu.

       

      Nach 2 Jahren, am 8. März 1989, wurde dieser Vorstand ohne Gegenkandidatur erneut gewählt und damit in seiner Amtsführung bestätigt.

       

      1989 konnte der OV D13 mit einem vierspaltigen Bericht im "MV-Express", einer Zeitung für das Märkische Viertel, erstmalig in die Öffentlichkeit treten. Verbunden mit dem unmittelbar darauf folgenden Funk-Aktivitätstag auf dem Plateau des Freizeitparks Lübars konnte der Amateurfunk den Bewohnern des Märkischen Viertels näher gebracht werden. 

       

      Weitere Entwicklung des Ortsverbandes D13 in den Jahre 1991 bis 1996.

       

      Am 13.03.1991 wurde nach einer langen Sitzung ein neuer OV-Vorstand gewählt, da der alte OVV, OM Günther Majewski, DC7BZ, sein Amt unbedingt aufgeben wollte. Nach eingehender Beratung wurde folgender Vorstand gewählt: OVV: Peter Falk, DC7LB stellv. OVV: Gerhard Polzyn Kassierer: Heinz Götdke, DL7AHG Dieses Trio wurde am 13.01.1993 und am 11.01.1995 in seinem Amt bestätigt und konnte seine Arbeit kontinuierlich weiterführen.

       

      Als Aktivitäten sind die jährlich Anfang Mai durchgeführte Beteiligung am DARC - Funkwettbewerb und unserem Sommer – OV - Abend im Juli bei OM Achim Hanke, DC7BW, zu erwähnen. Zusätzlich wurde der Fernmeldeturm Schäferberg und die Erdfunkstelle Wannsee besichtigt. Am Jahresende wird immer unsere Weihnachtsfeier durchgeführt.

       

      Zur Ausbildung von Nachwuchs steht leider keine geeignete Lehrkraft zur Verfügung.

       

      Im November 1996 besteht der Ortsverband 20 Jahre.

       

      Fortführung der Chronik des OV D 13 von 1997 bis März 2009.

       

      Bis zum Jahre 2000 verblieb es weiterhin bei dem gut eingespielten OV-Vorstand: OVV: Peter Falk, DH7PF stellv. OVV: Gerhard Polcyn, DL7PI Kassierer: Heinz Gödtke, DL7AHG QSL - Manager: Thomas Antony, DD6CP. Mit Einführung der Einsteiger-Lizenz im Jahre 1998 schnellten die OV-Mitgliederzahlen in kurzer Zeit regelrecht in die Höhe, so dass der OV D 13 im Jahre 2000 fast 90 Mitglieder zählte.

       

      Der Mai - Fieldday, das Sommerfest und eine Weihnachtsfeier waren auch in diesen Jahren die herausragenden Ereignisse im OV.

       

      Ab dem 6.12.2000 hat der OV D 13 eine vom DARC - Server unabhängige Homepage, die vom Webmaster DL7BAC (Bernhard) erstellt und bis 2008 weiter ausgebaut wurde.

       

      Nach 10-jähriger erfolgreicher Arbeit trat der bisherige OV-Vorstand zurück. Die nunmehr notwendigen Neuwahlen führten zu folgendem Ergebnis: OVV: Andreas Gallon, DL2JAG stellv. OVV: Birgit Werner, DC7JBW Kassierer: Heinz Gödtke, DL7AHG QSL - Manager Thomas Antony, DD6CP.

      Mit dem Diplom – 25 Jahre Ortsverband "Märkisches Viertel" wurde 2001 das erfolgreiche Diplomzeitalter mit dem Clubrufzeichen DB0MVB eingeläutet. 229 Diplome konnten 2001 vergeben werden. Eine zünftige Feier anlässlich des 25-jährigen Bestehens des OV D 13 fand im Sportheim des BSC Rehberge statt. Eine besondere Ehrung erfuhren dort die anwesenden Gründungsmitglieder denen der OVV eine Urkunde und ein kleines Präsent übereichte.

       

      2003 bis 2004 Praxisabende im Ribbeck-Haus.

       

      Bei der OV-Wahl 2003 wurden in ihren Ämtern bestätigt: OVV: Andreas Gallon, DL2JAG und Kassierer: Heinz Gödtke, DL7AHG QSL - Manager Thomas Antony, DK4TC (vormals DD6CP). Als neuer stellv. OVV wurde Matthias Leng, DD6WF, gewählt. Wegen des Ausscheidens von DD6WF aus dem DARC übernahm Bernd Fleger, DO7JVB, dieses Amt 2004 kommissarisch.

       

      2003 war einer der Höhepunkte im OV-Leben eine Dampferfahrt zum Stettiner Haff. Die Mitgliederzahlen haben sich in den Jahren 2001 (fast 90) bis 2004 um die 70 Mitglieder eingependelt. Die Beteiligung an den OV-Abenden war sehr rege. Bereits in der Mitgliederversammlung 2002 wurde auf die beengten Platzverhältnisse verwiesen und nach Verbesserungen gesucht. So traf man sich zur Wahl im März 2003 in der Gaststätte Dittmann in Rosental als neues OV-Lokal. Jedoch bereits zur Mitgliederversammlung 2004 wurde erneut die Lokalität gewechselt zum vorerst letzten OV Lokal, der Pizzeria „Taverna del Capitano“ im Märkischen Viertel.

       

      Ab März 2003 bis Herbst 2004 fanden jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat Praxisabende des OV D 13 im Ribbeck-Haus mit dem Ziel der Nachwuchsgewinnung statt.

       

      2004 strahlte "der kleinste Fernsehsender von Berlin" bei Achim (DC7BW) mit Unterstützung von Angel (DJ0TA) sein sonntägliches Kiezfernsehen in ATV aus.

       

      Am 9.02.2005 in der Mitgliederversammlung wird der OV-Vorstand für 77 OV-Mitglieder komplett abgelöst durch: OVV: Klaus Krüger, DD6JA stellv. OVV: Michael Hüber, DG8MH Kassenwartin: Michaela Kalinowski, DO2JMK QSL - Manager: Bernd Fleger, DO7JVB.

       

      2005 bestand das Märkische Viertel 40 Jahre. Der Beitrag des OV D 13 war der Sonder - DOK "40MV". Es fand erstmals auf Initiative von Michael, DG8MH, zusätzlich ein Herbst - Fieldday im September 2005 statt.

       

      Der OV D 13 kommt in die Jahre, wird 30 und der Sonder - DOK "30D13" kommt zum Einsatz. Aus diesem Anlass fand eine Fahrt nach Bad Wilsnack mit Besuch in der dortigen Therme statt.

       

      Die anstrengende Feldwoche vom 12.-19.5.2006 zur Aktivierung von DR2006D anlässlich der Fußballweltmeisterschaft 2006 war von Erfolg gekrönt, für die Verbindungen mit der Clubstation - DR30MVB – gab es vom DARC e.V. das WM-Diplom 2006 in Gold.

       

      Ab Januar 2007 fanden die OV-Abende wieder in unserem alten/neuen OV-Lokal "Dalmacija Grill"statt. Im Ergebnis der Wahl 2007 kam es zu folgendem OV-Vorstand: OVV: Bernhard Cipa, DL7BAC stellv. OVV Michael Hüber, DG8MG Kassenwartin: Michaela Kalinowski, DO2JMK QSL - Manager: Bernd Fleger, DO7JVB.

       

      Das Ergebnis einer Fragebogenaktion zur Interessenerkundung der Mitglieder ergab: Auch in 20 Jahren ändert sich nischt. Priorität haben die OV-Abende mit der Verteilung von QSL - Karten. Gemütliches Beisammensein gibt es künftig auch am Ostersonntag beim Oster-Brunch. Natürlich fanden, wie in den letzten Jahren auch, die Frühjahrs- und Herbst-Feldtage, ein Sommerfest und eine Weihnachtsfeier statt.

       

      Unter dem Motto: "Mach mit bleib fit" stand im Oktober 2007 das "TURM" - Erlebnisbad in Oranienburg auf dem Programm.

       

      Im Ausgleich für den wegen unzureichender Beteiligung abgesagten Mai - Fieldday fand ein Treffen auf der Jugend-Farm in Lübars statt. Interessant war im Juni der Vortrag des Notfunkreferenten von Berlin, Michael Becker (DJ9OZ). Nach dem Sommerfest im Juli bei Achim (DC7BW) ging es spontan im August zum Kaffeeklatsch an den Boddensee. Im September waren der Besuch der "Viadrina" in Frankfurt/Oder und im Oktober die Bildungsreise zu "Dathe" nach Bad Lausick beliebte Aktivitäten im OV. Zum Herbst - Fieldday Anfang September 2008 verharrten eisern oben auf dem Berge bei Regen und Wind Birgit (DC7JBW), Michael (DG8MH) und Andy (DO7JAW).

       

      Im Sommer 2008 gab der OVV Bernhard und gleichzeitig Web-Master (DL7BAC) seinen Austritt aus dem DARC e.V. zum Ende des Jahres bekannt. Im November 2008 wurden daher die derzeit 64 OV-Mitglieder zu einer vorgezogenen Jahreshauptversammlung gebeten. Da sich zunächst keine Kandidaten für die Leitung des Ortsverbandes zur Verfügung stellten zeigte der anwesende Distriktvorsitzende mögliche Konsequenzen auf und bat eindringlich um eine sofortige Lösung. Herbert Frühling, DL7AHF, löste den „Knoten“ indem er sich bis Februar 2009 kommissarisch für den OV-Vorstand zur Verfügung stellte. Dem folgte Klaus Woschczytzky, DC7EF, für das Amt des stellvertretenden OVV. Der Distriktvorsitzende setzte somit befristet ein: Als OVV: Herbert Frühling, DL7AHF, der auch die Kasse übernahm, da kein Kassenwart/in gefunden wurde als stellv. OVV: Klaus Woschczytzky, DC7EF. 

       

      Im Februar 2009 fand, wie geplant, die Jahreshauptversammlung statt. Ab 1.1.2009 zählt der OV 58 Mitglieder, 21 wahlberechtigte Mitglieder stimmten ab und bestätigten als neuen Vorstand: OVV: Herbert Frühling, DL7AHF, stellv. OVV: Klaus Woschczytzky, DC7EF, Kassierer: Heinz Gödtke, DL7AHG QSL-Manager: Bernd Fleger, DO7JVB. Erstmalig in der Geschichte des Ortsverbandes D13 wurde in der Versammlung über die Einleitung des Club - Ausschlussverfahren gegen ein Mitglied des OV abgestimmt. Der Beschluss das Verfahren einzuleiten erfolgte einstimmig ohne Enthaltung. Ab März 2009 gibt es eine neu erstellte Homepage von D 13. (Doris Cipa, DO1JD – April 2009 Günther Majewski, DH7BZ – Juni 2009)

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