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Messaktion mit den neuen HF-Pegelmessern

Das Selbstbauprojekt des OVs, unsere HF-Pegelmesser, wurde bei DC3BG zum qualitativen Vergleich von zwei verschiedenen Speiseleitungen für die Maria Maluca genutzt. Die OMs brachten ihre fertig gestellten Messgeräte mit, um sie im praktischen Einsatz zu testen.

Unser Technikreferent hatte es alles top vorbereitet.

Zuerst wurden die HF-Pegelmesser darauf geprüft, ob sie alle ungefähr die gleichen Änderung der Feldstärke in dBm bei einer Verdopplung der Sendeleistung anzeigten.

Anschließend verteilten sich die OM mit ihren Pegelmessern auf dem Grundstück von DC3BG.

Es folgten zwei Messreihen bei konstanter Ausgangsleistung des Senders in den Frequenzbändern zwischen 20m und 10m mit den zwei Arten der Speisung der Maria Maluca:

  1. Zuleitung über eine wireman-Zweidrahtleitung mit einem 1:4-Balun draußen unter dem Dachüberstand und dann per Koax durch die Wand zum ICOM IC-7400 und Nutzung des eingebauten Tuners
  2. Zuleitung über eine abgeschirmte Zweidrahtleitung aus zweimal RG-62 (vgl. DL7JV ) durch die Wand an einem Antennentuner MJF-974B im shack. Dann mit Koax zum ICOM ohne Nutzung des eingebauten Tuners

Die jeweiligen Pegel der einzelnen wurden in einer Tabelle von Uwe erfasst und anschließend ausgewertet.

Das Ergebnis: Im 20m ist die wireman-Variante um mehr 3dB besser, in den anderen Bändern sind die Unterschiede geringer und schwanken.

 

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