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    6. FUNK.TAG in Kassel am 27.04.2024

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      Guglielmo Marconi zum 150sten

      In diesen Tagen guckt die Welt der drahtlosen Telegrafie auf Jemanden, der die Telekommunikation auf revolutionäre Weise beeinflusst hat und dafür 1909 zusammen mit Karl Ferdinand Braun den Nobelpreis für Physik erhielt: Guglielmo Marconi. Sein Vater war ein italienischer aristokratischer Gutsbesitzer aus Porretta Terme, in der Emilia Romana nahe Bologna, seine Mutter stammte aus Irland und war die Enkelin von John Jameson, der in den 1780er Jahren die berühmte irische Whiskeybrennerei Jameson & Sons in Dublin gründete. Er selbst verbrachte seine Kindheit in England und Italien ...

      ...  erhielt Privatunterricht in Naturwissenschaften und gründete 1897 mit 23 Jahren die "Wireless Telegraph & Signal Company", die später als "Marconi Company" seinen Namen trug. Die bahnbrechenden Arbeiten des italienischen Funkpioniers Guglielmo Marconi (*25. April 1874 in Bologna; † 20. Juli 1937 in Rom) schufen auch die Basis für den weltweit anerkannten Amateurfunkdienst. Und mit ein wenig Augenzwinkern lässt sich sagen, dass Marconi der erste DXer war: 1901 gelang ihm die erste erfolgreiche transatlantische Funkübertragung zwischen Cornwall (England) und Neufundland (Kanada).

      Foto: Die abgebildete QSL-Karte ist Teil zahlreicher Veranstaltungen und Funkaktivitäten zu Ehren von Guglielmo Marconi  (ARI). 

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